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Wie grüne Materialien die Automobilindustrie verändern

14.07.2025

Die Automobilindustrien befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der durch die dringende Notwendigkeit von Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und die Einhaltung immer strengerer Umweltvorschriften vorangetrieben wird.

Einer der wichtigsten Trends in diesem Bereich ist die strategische Umstellung auf grüne Materialien, insbesondere solche, die eine Kreislaufwirtschaft unterstützen und den ökologischen Fußabdruck der Branche verringern.

In dem Bericht „Green Materials in Cars: A Strategic Analysis” (Grüne Materialien in Autos: Eine strategische Analyse) unseres Global Knowledge Partners Frost & Sullivan werden wichtige Entwicklungen und strategische Überlegungen für Automobilhersteller untersucht. Der Bericht hebt hervor, wie recycelte Kunststoffe und Metalle aufgrund ihrer geringen Kosten und Umweltvorteile zum Mainstream werden, während natürliche Pflanzenfasern vielversprechende und leichte, aber auch etwas kostenintensivere Alternativen bieten. Die breitere Einführung dieser Materialien wird jedoch durch globale wirtschaftliche Unsicherheiten und sich ändernde regulatorische Rahmenbedingungen, insbesondere in Regionen wie den Vereinigten Staaten, beeinflusst.

Grafik: Key Categories of Green Materials in Cars

Die Frost & Sullivan Analyse ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich mit Innovation, Nachhaltigkeit oder Lieferkettenstrategien in der Automobilbranche befassen. Sie zeigt nicht nur aktuelle Trends bei der Materialverwendung auf, sondern skizziert auch die wirtschaftlichen und politischen Variablen, die ihre Zukunftsfähigkeit beeinflussen werden.

Lesen Sie hier die vollständige Analyse:

Kamal Shah

Associate Partner & Head of DACH Region

Kamal Shah

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