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Bis 2035 soll der europäische Carsharing-Fuhrpark jährlich um rund 7 % wachsen. Treiber dieser Entwicklung sind Elektrifizierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz und datenbasierte Services. Betreiber setzen zunehmend auf vorhersagende Wartung, automatisierte Flottensteuerung und Cloud-basierte Plattformen, um Kosten zu senken und die Auslastung zu steigern.
Partnerschaften zwischen Technologieanbietern, OEMs, Städten und Energieunternehmen werden zur zentralen Säule des Erfolgs. Während heute viele Anbieter noch isoliert agieren, entstehen künftig integrierte Mobilitätsnetzwerke, in denen Carsharing mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Micromobility und Energieinfrastruktur verschmilzt.
Auch das Geschäftsmodell wandelt sich: Vom Fahrzeugbesitz über Leasing und „Fleet-as-a-Service“ zu Subscription- und Pay-per-Use-Konzepten. Städte entwickeln sich von reinen Enablern zu aktiven Orchestratoren, die Nachhaltigkeitsziele, Datenstandards und CO₂-Reporting vorgeben.
Das Fazit: Carsharing wird vom Nischenangebot zum strategischen Bestandteil urbaner Mobilität, angetrieben durch Technologie, Partnerschaften und den Wandel zu nachhaltigen Geschäftsmodellen.
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